Was passiert, wenn ein Fuchs beginnt, „Mänschisch“ zu verstehen? In George Saunders’ berührender Erzählung "Fuchs 8" wagt sich ein neugieriger Fuchs an die Sprache der Menschen heran – und schreibt uns schließlich einen Brief, voller Hoffnung, Schmerz und drängender Fragen.
Mit kindlicher Neugier und fehlerhafter Rechtschreibung erzählt er von zerstörten Wäldern, sterbenden Fischen und der ungebremsten (Arbeits-)Wut der Menschen, die seine Welt auslöscht. Fuchs 8 ist kein zynischer Abgesang, sondern ein zartes Plädoyer für Empathie, Mitgefühl und ein gerechteres Miteinander – über Artgrenzen hinweg.


Regie: Frieda Lange
Text: George Saunders
Dramaturgie: Andra Born
Bühne & Kostüm: Jenny Barthold 
Video: Sander Poldsaar
Livemusik & Komposition: Joosten Ellée
Regieassistenz: Elisa Ender
Es spielen: Anna Kiesewetter, Stefan Kuk, Babette Kuschel, 
Tony Milano, Ulrike Sperberg, Gregor Wolf
Premiere: 06.09.2025 im tjg Dresden

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